Immer mehr Hunde zeigen Verhaltensauffälligkeiten die mit Hundeerziehung nicht behoben werden können und viele Hundehalter wissen oft nicht mehr weiter. Leider werden diese Tiere dann häufig im Tierheim abgegeben oder sogar eingeschläfert obwohl das "störende" Verhalten in den meisten Fällen geändert werden könnte.
Zu Verhaltensauffälligkeiten zählen:
Angst - Unsicherheit - Phobien - Hetzen - Jagen - Dauerbellen - Aggression gegen andere Hunde oder Menschen - Trennungsangst - Zerstören von Gegenständen - Fressen von unangemessenen Dingen.
Die Problem - / Verhaltenstherapie beginnt vor Ort bei ihnen zu Hause mit einem Erstgespräch und der Begutachtung des Hundes. Das Verhalten des Hundes wird nach dem "Austesten" analysiert. Es gilt die Ursachen des gezeigten Verhaltens herauszufinden und zu therapieren.
Es gibt auch Fälle die nicht erfolgreich therapiert werden können!
Psychische Ursachen beim Hund:
Hunde die in der Prägephase misshandelt und/oder negativ geprägt wurden, werden in Stressituationen in ihr geprägtes Verhalten zurückfallen. "Aber ich kann ihnen zeigen, wie sie ihren Hund bei großem Stress Händeln können"
Organische Ursachen beim Hund:
Ein Hund der unter Schmerzen leidet oder organisch nicht gesund ist, muss zuerst tierärztlich behandelt werden, bevor eine Verhaltenstherapie beginnen kann.
Der Hundehalter:
Hundehalter, die trotz der Probleme mit ihren Hunden den Ernst der Lage nicht erkennen oder auch körperlich die Voraussetzungen der dauerhaften Umerziehung nicht erfüllen können oder wollen.
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